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Deutsche Gesellschaft für Kinesiologie
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Wer darf sich "Kinesiologe" nennen?

Jeder, der einen Kinesiologie-Kurs besucht hat.
Aus diesem Grund haben wir Qualitätsmerkmale wie die Ausbildung "Begleitende Kinesiologie DGAK" geschaffen.
 

Wer darf sich Begleitender Kinesiologe nennen?

"Begleitender Kinesiologe" ist als Begriff rechtlich nicht geschützt. Unser Anwalt rät dazu, dass jeder Kinesiologe, der im begleitenden Rahmen arbeitet, sich auch "Begleitender Kinesiologe" nennt.
 

Muss man Heilpraktiker sein, um offiziell mit Kinesiologie arbeiten zu können?

Nein! Kinesiologie ist unterteilt in den lebensbegleitenden Bereich (Begleitende Kinesiologie) und den medizinisch-therapeutischen Bereich (MTK).
 

Muss man zukünftig einen Bachelor- oder Masterabschluss haben?

Nein! Die DGAK hat Interesse, die Kinesiologie zukünftig auch auf Hochschulebene anzusiedeln. Es gibt jedoch aktuell noch keine konkreten Pläne.
 

Ich bin im Ausland als Kinesiologe ausgebildet und möchte zukünftig in Deutschland arbeiten. Was ist zu beachten?

Als Kinesiologe im Begleitenden Modell kann in Deutschland jede Person, die sich kinesiologisch gebildet hat, arbeiten.

Wenn im medizinischen oder therapeutischen Modell gearbeitet wird, muss eine Heilerlaubnis vorliegen oder es muss unter ärztlicher Weisung als medizinisches Assistenzpersonal (Physiotherapeut u.a.) gearbeitet werden.

Zu weiteren rechtlichen und steuerrechtlichen Besonderheiten sollte Fachpersonal aufgesucht werden.