Ethische Grundlagen der DGAK Deutsche Gesellschaft für Angewandte Kinesiologie e.V.
Jedes Mitglied verpflichtet sich durch Unterschrift den Ethischen Grundlagen der DGAK.
Ich bin mir darüber im klaren, dass kinesiologische Balancen partnerschaftlich sein sollen.
Gemeinsam mit dem Klienten gehe ich durch den Themenbereich. Nicht nach dem Motto: „Ich weiss, was gut für dich ist“, sondern: „Ich will dir dabei helfen, dass du die beste Möglichkeit für dich selbst findest.“
Die Verantwortung bei einer Balance trägt der Klient. Er soll autonom bleiben. Dazu gehört, dass er in der Lage ist, sich selbst Feedback zu geben. Aus diesem Grund werde ich z.B. grundsätzlich nicht leise testen.
Ich mache meinem Klienten klar, dass der Muskeltest ein Feedback von ihm selbst ist. Nicht ich finde per Muskeltest heraus, dass..., sondern sein Körper reagiert, und zwar zeigt er entweder Stress zu einer Sache oder nicht. Wir testen in erster Linie auf der Stressorenebene. Der Muskeltest soll nicht die Entscheidung selbst, sondern eine Hilfe bei der Entscheidung sein. Die Ergebnisse einer Balance sollen transparent und klar sein, so dass nachvollzogen werden kann, was sich verändert hat.
Ebenso soll die Problematik des Klienten ihm selbst transparent und klar werden. Entscheidend für den Erfolg der Balance ist, dass der richtige „Punkt“ getroffen wird. Deshalb werde ich gut zuhören, damit ich bei der Suche nach dem Punkt helfen kann.
Ich bin mir bewusst, dass kinesiologische Tests ihre Grenzen haben. Obwohl ich über den Muskeltest immer ein „Ergebnis“ erhalte, kann meine Interpretation der „Antwort“ unter Umständen eine falsche sein.
Ich werde die allgemeine Schweigepflicht beachten. Was ich aus der Arbeit mit einem Klienten über ihn erfahre, geht keinen Dritten etwas an.
Ich weiß, dass Medikamente in die Hände eines Arztes gehören.
Ich werde nicht diagnostizieren, verschreiben oder Krankheiten behandeln, es sei denn, ich besitze die dafür notwendige Zulassung als Arzt, Zahnarzt oder Heilpraktiker.
Ich übernehme die Verantwortung dafür, die Bedingungen für die Mitgliedschaft zu erfüllen.
Ich übernehme die Verantwortung dafür, dass ich meine persönlichen und beruflichen Fähigkeiten und Grenzen beachte.
Gemeinsam mit dem Klienten gehe ich durch den Themenbereich. Nicht nach dem Motto: „Ich weiss, was gut für dich ist“, sondern: „Ich will dir dabei helfen, dass du die beste Möglichkeit für dich selbst findest.“
Die Verantwortung bei einer Balance trägt der Klient. Er soll autonom bleiben. Dazu gehört, dass er in der Lage ist, sich selbst Feedback zu geben. Aus diesem Grund werde ich z.B. grundsätzlich nicht leise testen.
Ich mache meinem Klienten klar, dass der Muskeltest ein Feedback von ihm selbst ist. Nicht ich finde per Muskeltest heraus, dass..., sondern sein Körper reagiert, und zwar zeigt er entweder Stress zu einer Sache oder nicht. Wir testen in erster Linie auf der Stressorenebene. Der Muskeltest soll nicht die Entscheidung selbst, sondern eine Hilfe bei der Entscheidung sein. Die Ergebnisse einer Balance sollen transparent und klar sein, so dass nachvollzogen werden kann, was sich verändert hat.
Ebenso soll die Problematik des Klienten ihm selbst transparent und klar werden. Entscheidend für den Erfolg der Balance ist, dass der richtige „Punkt“ getroffen wird. Deshalb werde ich gut zuhören, damit ich bei der Suche nach dem Punkt helfen kann.
Ich bin mir bewusst, dass kinesiologische Tests ihre Grenzen haben. Obwohl ich über den Muskeltest immer ein „Ergebnis“ erhalte, kann meine Interpretation der „Antwort“ unter Umständen eine falsche sein.
Ich werde die allgemeine Schweigepflicht beachten. Was ich aus der Arbeit mit einem Klienten über ihn erfahre, geht keinen Dritten etwas an.
Ich weiß, dass Medikamente in die Hände eines Arztes gehören.
Ich werde nicht diagnostizieren, verschreiben oder Krankheiten behandeln, es sei denn, ich besitze die dafür notwendige Zulassung als Arzt, Zahnarzt oder Heilpraktiker.
Ich übernehme die Verantwortung dafür, die Bedingungen für die Mitgliedschaft zu erfüllen.
Ich übernehme die Verantwortung dafür, dass ich meine persönlichen und beruflichen Fähigkeiten und Grenzen beachte.